Iristopographie
Organzeichen:
Sie geben topographisch-anatomische Hinweise auf ein Organ und sind genetisch
festgelegt. Die Generalisationsphase hierfür beträgt vom 1.-6. Lebensjahr. Mit
topographisch-anatomisch ist gemeint, dass das Zeichen im Auge an einer Stelle
liegt, wo z. B. der Bereich für Herz oder der Bereich für die Niere ist.
Solche Zeichen (es gibt unterschiedliche) nennt man u. a. Wabe, Krypte, Lakune.
Die Organe haben im Auge ihren bestimmten Platz, im linken Auge für die linke
Körperhälfte (z. B. linke Niere) und im rechten Auge für die rechte Körperhälfte
(z. B. rechte Niere).
Farben und Pigmente:
Sie sind topolabil, d. h. an keine bestimmte Lage gebunden. Es sind physiologisch-
chemische Verfärbungen. Wenn ein Organ , z. B. Leber, Auffälligkeiten zeigt, kann
das im Auge durch bestimmte „Farbablagerungen“ von mir erkannt werden.
Verdunkelungen und Helligkeiten:
Bei Verdunklung eines Zeichens an einem Organ bedeutet es Schwäche des Organs.
Übersäuerung, Fett- und Schlackeablagerungen können sich ebenfalls gut erkennen
lassen. Das Hormonsystem (u. a. Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Hypothalamus,
Hypophyse) ist für den gesamten Ablauf des Organismus immens wichtig.
Gibt es hier nur eine Fehlsteuerung, beeinträchtigt es gleich das ganze Wohlbefinden
des Menschen, daraus kann z. B. eine schwere Depression, Bluthochdruck, Herzbe-
schwerden oder Gallensteine, Nierensteine etc... entstehen.
Auch die Pupillenform hat ihre Bedeutung. Das Knochensystem und die Wirbelsäule
können hier gut „eingeordnet werden“. Die Aussagekraft dieser Pupillenentrundung in
Bezug auf Wirbelsäulenstörungen ist überraschend groß. Die Abflachungen sind auch
dann schon sichere Hinweise, wenn sie noch so gering sind und der Klient noch keine
Beschwerden angibt. Das ist besonders für die Entwicklung von Hüftgelenkerkrank-
ungen von Bedeutung.
Es gibt aber auch eine extra „Knochenzone“ im Auge. Hier können sich Halswirbelsäule,
Schulterblatt, Bein, Arm, Rippen, Rippenfell, kleines Becken, großes Becken, Schädel-
decke, Schädelbasis, Schädel frontal mit den Höhlen, sehr gut erkennen lassen. Am
äußersten Rand der Iris (Iris-Außenrand) können oft helle Hautränder erkannt werden
oder dunkle, was dann auf jeden Fall von mir entsäuert bzw. entgiftet werden kann.
Konstitution des einzelnen Menschen aus dem Auge heraus, setzt sich aus Farbe und
Struktur der Iriden zusammen.
Sie geben topographisch-anatomische Hinweise auf ein Organ und sind genetisch
festgelegt. Die Generalisationsphase hierfür beträgt vom 1.-6. Lebensjahr. Mit
topographisch-anatomisch ist gemeint, dass das Zeichen im Auge an einer Stelle
liegt, wo z. B. der Bereich für Herz oder der Bereich für die Niere ist.
Solche Zeichen (es gibt unterschiedliche) nennt man u. a. Wabe, Krypte, Lakune.
Die Organe haben im Auge ihren bestimmten Platz, im linken Auge für die linke
Körperhälfte (z. B. linke Niere) und im rechten Auge für die rechte Körperhälfte
(z. B. rechte Niere).
Farben und Pigmente:
Sie sind topolabil, d. h. an keine bestimmte Lage gebunden. Es sind physiologisch-
chemische Verfärbungen. Wenn ein Organ , z. B. Leber, Auffälligkeiten zeigt, kann
das im Auge durch bestimmte „Farbablagerungen“ von mir erkannt werden.
Verdunkelungen und Helligkeiten:
Bei Verdunklung eines Zeichens an einem Organ bedeutet es Schwäche des Organs.
Übersäuerung, Fett- und Schlackeablagerungen können sich ebenfalls gut erkennen
lassen. Das Hormonsystem (u. a. Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Hypothalamus,
Hypophyse) ist für den gesamten Ablauf des Organismus immens wichtig.
Gibt es hier nur eine Fehlsteuerung, beeinträchtigt es gleich das ganze Wohlbefinden
des Menschen, daraus kann z. B. eine schwere Depression, Bluthochdruck, Herzbe-
schwerden oder Gallensteine, Nierensteine etc... entstehen.
Auch die Pupillenform hat ihre Bedeutung. Das Knochensystem und die Wirbelsäule
können hier gut „eingeordnet werden“. Die Aussagekraft dieser Pupillenentrundung in
Bezug auf Wirbelsäulenstörungen ist überraschend groß. Die Abflachungen sind auch
dann schon sichere Hinweise, wenn sie noch so gering sind und der Klient noch keine
Beschwerden angibt. Das ist besonders für die Entwicklung von Hüftgelenkerkrank-
ungen von Bedeutung.
Es gibt aber auch eine extra „Knochenzone“ im Auge. Hier können sich Halswirbelsäule,
Schulterblatt, Bein, Arm, Rippen, Rippenfell, kleines Becken, großes Becken, Schädel-
decke, Schädelbasis, Schädel frontal mit den Höhlen, sehr gut erkennen lassen. Am
äußersten Rand der Iris (Iris-Außenrand) können oft helle Hautränder erkannt werden
oder dunkle, was dann auf jeden Fall von mir entsäuert bzw. entgiftet werden kann.
Konstitution des einzelnen Menschen aus dem Auge heraus, setzt sich aus Farbe und
Struktur der Iriden zusammen.